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Coca-Cola Karriere: Tommys Weg vom Azubi zum Continuous Improvement Manager
12/09/2022
Mitarbeitende, Ausbildung |
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12/09/2022
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Tommy Schmidt, 32, hat 2005 seine Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei Coca-Cola angefangen und seitdem einen beeindruckenden Karriereweg hingelegt. Er war Sirupbereiter, Linienführer und Schichtleiter – alles Rollen, in denen er entsprechend seiner Wünsche und Begabungen gefördert wurde. Mehr über den Weg des ehemaligen Azubis im Coca-Cola Werk Fürstenfeldbruck bei München.
Ursprünglich wollte Tommy Schmidt eine Lehre als Feinwerkmechaniker machen. Doch ein Freund machte ihn auf die Ausbildung bei Coca-Cola in Fürstenfeldbruck aufmerksam: Da er sich für Chemie interessiere, könne er sich dort auf eine Ausbildung als Fachkraft für Lebensmitteltechnik bewerben. Das tat Tommy auch.
Wie der Zufall spielte, hatte er sein Vorstellungsgespräch bei Coca-Cola und den Einstellungstest bei einem weiteren Unternehmen am selben Tag. Als er am Nachmittag im Coca-Cola Werk ankam, hatte er die Zusage der anderen Firma schon in der Tasche. „Eine Luxussituation!“, sagt er lachend. Entsprechend entspannt war er beim Gespräch. Für ihn war klar: „Wenn Coca-Cola Fürstenfeldbruck zusagt, dann gehe ich dorthin!“ Im September 2005 begann Tommy seine Ausbildung: Er lernte unter anderem den richtigen Umgang mit den Anlagen und Maschinen, arbeitete sich in Produktionsplanung und -organisation ein und trug dazu bei, die Qualitätsstandards einzuhalten.
„Mein oberstes Gebot war immer, den Mitarbeitenden größtmögliche Wertschätzung und Unterstützung entgegenzubringen. Das hat auch dazu geführt, dass ich in dieser Zeit mal die Sorgen von Mitarbeitenden mit nach Hause genommen habe.“
„Es macht mir Spaß, Ansprechpartner für Verbesserungen zu sein und diese aktiv voranzutreiben. Ich habe zwar bestimmte Tools, aber meine Kollegen haben oft ganz andere, innovative Ideen, die wir umsetzen. Und das Beste: Wir haben Spaß daran, gemeinsam etwas zu erarbeiten. So entwickle ich sie und unsere Organisation weiter, die Kollegen aber umgekehrt auch mich.“
Heute ist Tommy in seinem Job voll und ganz angekommen: „Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht irgendetwas Neues lerne“, sagt der junge Mann, der in seinem Heimatort Landsberied – nur wenige Kilometer vom Werk entfernt – extrem verwurzelt ist: „Ich bin im Tennisverein und im Fußballverein aktiv, hier auch als Fußballtrainer“, sagt er stolz. Nicht zuletzt deshalb sieht er seine Zukunft ganz klar weiterhin bei Coca-Cola in Fürstenfeldbruck: „Hier bin ich richtig. Und: Es gibt hier noch viele Wege, um mich weiterzuentwickeln.“
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